Radfahren ist gesund
Allein in Deutschland geht man von fast 80 Millionen Fahrrädern aus, die im heimischen Umfeld stehen. Somit besitzt fast jeder Bundesbürger einen eigenen Drahtesel. Allerdings nutzen die meisten Menschen das Fahrrad nur sporadisch und dies meist nur für sehr kurze Strecken. Dennoch kommt jeder Meter, der per Fahrrad zurückgelegt wird, der eigenen Gesundheit und der Umwelt zu gute.
Radfahren fördert die Gesundheit
Das Radfahren birgt dabei viele unterschiedliche, gesundheitliche Vorteile. Die Muskulatur wird gestärkt, das Herz wird positiv beansprucht und der eigene Kreislauf kommt in Wallung. Zusätzlich werden im Vergleich zu anderen Sportarten die Gelenke wenig beansprucht. Entsprechend ist das regelmäßige Radfahren eine gesunde und effektive Form der körperlichen Ertüchtigung.
Hinzu kommt, dass das Radfahren für jedes Alter bestens geeignet ist und individuell für alle Bedürfnisse angepasst werden kann. So können Sie längere Strecken gemächlich dahin gleiten oder leistungsorientiert mit großer Geschwindigkeit das gewünschte Ziel erreichen. Jeder Radfahrer kann somit genau angepasst an sein eigenes Leistungspotential das Fahrrad als perfektes Trainingsinstrument nutzen.
Wie wäre es mit einem e-Bike?
- 10 Ah langlebiger Akku: Dieses E-Bike ist mit einem eingebauten Lithium-Akku ausgestattet, der eine Reichweite von 30–35 Kilometern unterstützt und in 5–6 Sekunden aufgeladen werden kann, was es zur idealen Wahl für den Arbeitsweg macht
- Leiser 250W Motor mit 7-Gang Technik: Präzise Schaltung und Motorbeschleunigung bis 25 km/h für Stadtfahrten und Steigungen
- wasserdichtes LCD Display: Klare Anzeige von Geschwindigkeit Akkustand und Fahrmodus mit Regenschutz
Auch beim eigentlichen Fahrradfahren kann der Einzelne einiges dazu tun, dass das Radfahren eine angenehme und gesundheitsfördernde Angelegenheit wird. Wichtig dabei ist ein kontinuierliches Fahren mit gleichbleibender Geschwindigkeit. Hier erreichen Sie die besten Werte für Ihre Gesundheit. Ein permanenter Tempowechsel mag zwar bei professionellen Fahrern durchaus sinnvoll sein, jedoch sollten Freizeitsportler darauf verzichten.
Wichtig ist natürlich auch das eigentliche Fahrrad. Bei der Wahl des passenden Rades sind zunächst die notwendigen Anforderungen bei dem betreffenden Nutzer zu berücksichtigen. Gleichzeitig sollten Sie auch auf eine optimale Sitzposition und die Verkehrstauglichkeit achten. Hier sollten Sie als Radfahrer einfach auf einen Fachmann zurückgreifen, der Ihnen bei den notwendigen Einstellungen weiterhilft.
e-Bikes sind der neue Trend
Gerade für ältere Radfahrer oder für Personen, die körperlich etwas eingeschränkt sind, eignen sich auch die neuen eBikes, die beim Radfahren den Fahrer beim eigentlichen Krafteinsatz deutlich unterstützen. So kann der betreffende Fahrer auch große und schwere Strecken zurücklegen, ohne sich körperlich zu verausgaben.
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